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Athénée de Luxembourg 1
© Informationstechnik Meng
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Athénée de Luxemburg

Das Athénée de Luxemburg hat eine lange Geschichte. Im Zuge einer Renovierung wurde die Beschilderunge der Türen, die Fluchtwegeplanung sowie eine Briefkasten-Stele in Individualanfertigung inkl. Feuerwehrschlüsseldepot realisiert.

Die Schule wurde 1603 als Jesuitenkolleg gegründet. Mit der Besetzung der Festung Luxemburg durch französische Revolutionstruppen im Jahr 1794 wurde die Schule geschlossen. Die Gebäude dienten zunächst als Gefängnis, später als Depot, Kaserne und schließlich als Militärkrankenhaus. Nachdem das Großherzogtum Luxemburg 1815 durch den Wiener Kongress Unabhängigkeit wiedererlangt hatte, wurde die Schule 1817 erneut umgewandelt in Athénée Royal (Königliches Athenäum). Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde durch mehrere Reformen die Ausrichtung der Schule immer wieder geändert, es gab unter anderem naturwissenschaftliche, medizinische und philosophische Zweige; 1892 wurde eine Schule für Wirtschaft und Industrie vom Athenäum abgespalten.

1964 zog die Schule aus den Anfang des 17. Jahrhunderts errichteten Gebäuden in der Luxemburger Altstadt um in neue Gebäude außerhalb des Stadtkerns. In der Folge zogen auch weitere Schulen dorthin und bildeten den Campus Geesseknäppchen. 1968 wurde im Zuge einer Schulreform die allgemeine Koedukation eingeführt. Heute besuchen 1300 Schüler die weiterführende Schule.

Schon Anfang der 2000er-Jahre stellte sich das Gebäude von 1964 als zu klein heraus. Im Juni 2011 wurde mit dem Bau eines Provisoriums begonnen, das 2012 fertiggestellt wurde. Das Gebäude, das durch seine auffallend farbige Außenfassade besticht, wurde von Bruck + Weckerle Architekten entworfen.

Seit 2013 wurde das Gebäude von 1964 renoviert. Unter anderem wurden neue Klassenräume geschaffen, die Zugänglichkeit für Personen mit Behinderungen verbessert, die Sanitäranlagen komplett erneuert und der Außenbereich völlig neu gestaltet. Außerdem wurden Energieeffizienz und Brandschutzmaßnahmen aktuellen Normen angepasst.

Quelle wikipedia

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